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Haus Rüsternallee. Neubau einer Stationären Pflegeeinrichtung.

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Der Berliner Betreiber Theodor-Wenzel-Werk lud zahlreiche Architekturbüros zu einen Architektenwettbewerb ein, um ein Neubau für das Haus Rüsternallee aus dem Jahr 1955 zu schaffen. Neben der markanten Form überzeugte die Jury vor allem Aspekte der Wirtschaftlichkeit. In Anlehnung an einen Fisch als christliches Symbol, entstand dadurch die gekrümmte Form des Grundrisses. Besonders die kurzen Wege für den Pflegebetrieb erwies sich als besonders wirtschaftlich. Die Pflegeeinrichtung besitz eine Bruttogeschossfläche (BGF) von 4.645 m², die 90 Plätze beinhaltet. Diese 90 Plätze, die als 60 Einbettzimmer und 15 Zweibettzimmer zur Verfügung stehen, können dank der flexiblen Bauweise auf bis zu 130 Plätze erweitert werden. Auf vier Etagen staffeln sich sechs Wohnbereiche, die sich um den begrünten Lichthof treppenförmig nach oben anordnen. Damit verfügt jede Etage über einen direkten Zugang für den ca. 1.000 m² großen Außenbereich.

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