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Augustenburg Gemeinschaftsschule Grötzingen

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Mannheim, 7.01.2013. Die Augustenburg-Schule im Karlsruher Stadtteil Grötzingen wird aufgrund der Schulreform in Baden-Württemberg neu aufgestellt: die bisherige Grund- und Hauptschule wird zur Gemeinschaftsschule. Das bestehende Schulgebäude muss an den neuen Schultyp baulich angepasst werden und steht auf absehbare Zeit nicht für den Unterricht zur Verfügung. GRAEFF erhielt nach einer Ausschreibung den Zuschlag für den Bau der Zwischenlösung. Für die Weiterführung des Unterrichtsbetriebs erstellte GRAEFF einen dreigeschossigen Komplex, der den Raumbedarf in der Zeit des Umbaus deckt und im Übrigen in allen Belangen die geltenden Schulbauvorschriften erfüllt. 57 Raummodule in den Abmessungen 6,05 x 3,00 m bilden die Basis für acht Klassenräume, einen Lehrerraum sowie für die erforderlichen Sanitär- und Nebenräume. Alle Voraussetzungen für einen störungsfreien Unterricht auch in der Übergangszeit sind mit diesem Bau erfüllt. Dazu trägt auch die Außengestaltung des Gebäudes bei. Die Architekten haben die Fassade in interessanter Weise strukturiert: in unregelmäßigen Wechseln lockern gelbe und grüne Beplankungen der Module den Baukörper auf. Der Vorteil des Modulbaus zeigt sich immer wieder beim Bau von Schulen. Obwohl auf den ersten Blick nichts Neues gefordert ist, müssen bei genauem Hinsehen eine ganze Reihe von Parametern an die jeweilige Gegebenheit angepasst werden – sei es beim Zuschnitt von Räumen, bei der Unterbringung von speziellen Unterrichtsräumen oder auch beim Einbau von Mensen. Das modulare System von GRAEFF bietet sehr gute Voraussetzungen dafür, diese Anforderungen umzusetzen. Auch bei der Wirtschaftlichkeit schneidet der Modulbau gut ab, denn sowohl die Gestehungs- als auch die Unterhaltskosten eines Schulgebäudes gestalten sich vorteilhaft. Rüdiger Stipp, der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer von GRAEFF, bringt die Vorteile des Modulbaus auf den Punkt: „Modulares Bauen ist schnell, flexibel und wirtschaftlich. Und die rasante technische Entwicklung des Verfahrens hat dazu geführt, dass auch bei anspruchsvollen Schulbauten die Einhaltung der entsprechenden Bauvorschriften eine Selbstverständlichkeit ist“.

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