Im Norden des Ingolstädter Werkes der Audi AG entstand die Karosserierohbauhalle N60.1 mit zwei Produktionsgeschossen für die neue Generation des Audi A3.
In den dazugehörigen Randbereichen im Osten und Westen wurden zusätzlich Büro- und Lagerflächen sowie Sozialbereiche und die Technikzentralen untergebracht.
Die Ausführung mit einem Raumtragwerk ermöglicht bereits zu diesem Zeitpunkt eine flexible Nutzung des Gebäudes für folgende Fahrzeuggenerationen.
Einhergehend wurde mit diesem Projekt die ver- und entsorgende Infrastruktur bestehend aus Fördertechnikanbindung, Medienhochtrasse, Straßen- und Außenanlagenbau und Erweiterung der Medienerzeugung geschaffen.
Beauftragt wurde die Scherr+Klimke AG mit der Projektsteuerung insbesondere für Kosten und Termine sowie mit der Baustellenlogistik.
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