Auf einem sehr steilen Restgrundstück zwischen zwei Mehrfamilienhäusern wurde in Einfamilienhaus in eine gewachsene Wohnbaustruktur aus Nachkriegs- und 60er-Jahre Bauten implantiert. Gebäudefluchten, Traufhöhen sowie Dachform- und Dachneigung wurden durch den älteren Bebauungsplan vorbestimmt. Der bestehende terrassenförmige Geländeverlauf wurde auf-genommen und die begrenzt vorhandenen Freiflächen optimiert. Städtebaulich fügt sich der Neubau somit komplett in die vorgefundene Struktur ein.
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