Im Rahmen einer Standortzentralisierung werden die einzelnen Verwaltungs- und Werkstattstandorte auf der sog. „Haßleyer Insel“ südöstlich von Hagen zusammengefasst. Die einzelnen Nutzungseinheiten gruppieren sich um einen großzügigen Werkhof, der sich harmonisch in die Topografie einfügt. Der repräsentative, kubische Verwaltungsbau bildet den Auftakt der Gebäudekonstellation. Offene Arbeitswelten werden über das großzügige Foyer in allen Ebenen erschlossen. Das Mitarbeiterrestaurant mit seiner nach Süden ausgerichteten Terrasse wird zum kommunikativen Zentrum der Anlage. Eine umlaufende Fassade aus außen liegenden Vertikal-Lamellen gibt dem Gebäude ein in der Sonne schimmerndes Kleid, das sich je nach Tageszeit und Lichtverhältnissen unterschiedlich darstellt. Der geplante Einsatz von Fotovoltaik, Windkraftanlagen und Solarthermie zielt auf die Gold-Zertifizierung gemäß LEED (Leadership in Energy and Environmental Design).
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