Martinsried, 28. Oktober 2014 – Im Beisein von Ilse Aigner, stellvertretende Ministerpräsidentin von Bayern, wurde heute der neue Campus-Tower eröffnet. In modernstem Design wird der Campus-Tower Wissenschaftler und Geschäftsreisende aus aller Welt beherbergen. „Kernstück ist der Faculty Club G2B (Gateway to Biotech), der den Spitzenforschern als neues Kommunikationszentrum dienen wird“, erläutert Herr Dr. Zobel, Geschäftsführer des IZB, das neue Konzept. Mit ihren acht Geschossen bildet die IZB Residence – CAMPUS AT HOME nun den signifikanten Mittelpunkt des Campus Martinsried und wird mit der besonderen Architektur zum unverwechselbaren Wahrzeichen. Das Gebäude wurde von dem Architekturbüro Stark in München entworfen.
Konzept Faculty Club
Mit dem Faculty Club G2B im siebten Stock der IZB Residence mit Blick über die Alpen gibt es nun einen modern ausgestatteten 170 m² großen Clubraum. Für Geschäftsessen steht ein abgetrennter Private Dining-Bereich zur Verfügung. Das Catering kommt vom hauseigenen Restaurant SEVEN AND MORE. „Ich fühle mich in der IZB Residence rundherum wohl. Die Nähe zum Max-Planck-Institut ist natürlich einzigartig, erklärte der neue Nobelpreisträger, Prof. Edvard Moser, im Rahmen seines Aufenthaltes auf dem Campus Martinsried.
Architektonischer Mittelpunkt auf dem Campus
Die IZB Residence bildet mit seinen acht Geschossen und seiner organischen Form den signifikanten Mittelpunkt des Campus Martinsried. “Unser Anspruch war es, durch organische, fließende Formen und dynamische Bewegungen Spannung zu erzeugen und gleichzeitig ein hohes Maß an Harmonie und Wohlbefinden zu schaffen. Mit einer modernen und eleganten Architektursprache konnte das Konzept bis ins kleinste Detail umgesetzt werden“, freut sich der Architekt Jürgen Stark von Stark Architekten in München.
Modernes Ambiente der Design-Unterkunft
„Das Konzept der IZB Residence ist weltweit bislang einzigartig. Alles ist darauf ausgerichtet, der internationalen Spitzenforschung, die den Campus Martinsried besucht, eine angenehme und inspirierende Atmosphäre zum Wohnen und Arbeiten zu bieten“, erklärt Zobel. Sechs Suiten, zwölf Junior-Suiten und 24 Zimmer mit allem Komfort und modernster Ausstattung laden die Gäste auch zu längeren Aufenthalten nach Martinsried ein. In jedem Zimmer befindet sich ein Schreibtisch und eine integrierte Leseliege am Fenster: ein optimales Ambiente für Wissenschaftler und Geschäftsreisende. WLAN und Telefon im Inland sind kostenfrei.
Neues Restaurant für die Besucher des Campus Martinsried
Das neu eröffnete Restaurant SEVEN AND MORE im Erdgeschoß der IZB Residence CAMPUS AT HOME verfügt über 42 Sitzplätze innen und 24 Plätze auf der Terrasse. Zudem bietet es eine Bar und eine Lounge für ungezwungene Treffen der Campusmitglieder.
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München, 28. Oktober 2014 – Das Innovations- und Gründerzentrum für Biotechnologie IZB in Planegg/Martinsried bei München eröffnet heute sein achtstöckiges Gästehaus, die IZB Residence CAMPUS AT HOME. HITZLER INGENIEURE München begleitete das innovative Bauprojekt vom Start bis zur finalen Abnahme.
Moderne, futuristische Architektur ist der neue Mittelpunkt auf dem Gelände des Innovations- und Gründerzentrums für Biotechnologie IZB in Martinsried: Heute eröffnet das siebenstöckige, 28 Meter hohe Gästehaus, das ausschließlich Campus-Besuchern als Übernachtungsmöglichkeit dienen soll.
Das innovative Gebäude des Münchner Architekturbüros Stark Architekten überzeugt mit einem großzügigen Grundriss und 42 hellen, modern eingerichteten Zimmern und Suiten. Das Design in dezenten Naturtönen sowie der Blick aus dem Fenster in allen Räumen bilden den perfekten Rahmen für die Arbeit der Gastwissenschaftler aus aller Welt.
Das Projektmanagement wurde dabei von HITZLER INGENIEURE München übernommen. Von der ersten Idee über die Auswahl des Architekten und der Fachplaner bis zur endgültigen Freigabe der Planung durch den Aufsichtsrat des IZB lieferte das Münchner Ingenieurbüro die Projektsteuerung über alle Leistungsphasen aus einer Hand. „Mit der Überwachung und Steuerung von Kosten und Terminen ist es uns gelungen, das komplexe Projekt fristgerecht abzuschließen“, erklärt Jochen Weber, Dipl. Wirtschaftsingenieur und Projektsteuerer bei HITZLER INGENIEURE, „und das bei Qualitätsstandards, die neue Maßstäbe im Bereich Hotelbau setzen.“ (Pressemeldung, Hitzler Ingenieure)
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