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Das Institut für Hörgeschädigte besteht aus dem Förderzentrum Hören und der Sprachförderung mit Klassen- und Fachbereichen, Verwaltungsräumen, einer Doppelsporthalle und einer Schwimmhalle. Dazu kommen der integrative Kindergarten, die pädagogisch-audiologische Beratungsstelle und das bayerische Cochlear Implant Centrum.
Daneben befindet sich das Internat mit Wohngruppen, Sondertagesstätte, Freizeiteinrichtungen, Großküche und Verwaltung.
Die Grundstruktur des Entwurfs entwickelt sich schlüssig aus den inneren Funktionen des Instituts. Es werden pädagogisch sinnvolle Einheiten zu einer Struktur zusammengefasst, die so entstehenden Gebäude kraftvoll im Osten und im Norden des Grundstücks platziert. Die Schulvorfläche im Westen wird mit einer lockeren Baumstellung besetzt, die eine einheitliche Gestaltung unterstützt. Dies wird verstärkt durch die Spalierwand zwischen Gebäude und Baumbereich, welches die Erscheinung des Gebäudes prägt.
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