Die Werke Holzers – Porträts, Altarblätter, Ölgemälde, Zeichnungen, Bozzetti und Graphiken – sollten entsprechend der thematischen Gliederung, innerhalb der unterschiedlichen Ausstellungsräume, in einem einheitlichen gestalterischen Rahmen präsentiert werden.
Durch das Prinzip der Faltung von Farbflächen entsteht eine eigenständige räumliche Matrix, die im Kontext von Raum, Thema, Exponat und Didaktik entwickelt wird.
Grafisches Konzept:
L2M3 Kommunikationsdesign
Sascha Lobe, Dirk Wachowiak
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»Johann Evangelist Holzer – Maler des Lichts« Ausstellungsdesign, Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum
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