Auf einem Sockel aus schwarzem Marmor thront das Hotel MANI an der Torstraße, seit Ester Bruzkus und Patrick Batek hier ihre Vision umgesetzt haben. Dunkel und edel prägt es das Straßenbild. Innen empfangen den Gast dreiundsechzig klar und puristisch gestaltete Hotelzimmer.
Im ganzen Haus dominieren zurückhaltende Farben und hochwertige Materialien wie Echtholzböden und lederbezogene Wände. Beim Betreten der Lobby sticht ein offener Kamin aus grünem Marmor und Glas ins Auge – gern bezeichnet als “brennendes Aquarium”. Wer ins Restaurant des MANI möchte, wird über polierten Gussasphalt und geräuchertes Eichenparkett in den hinteren Bereich geführt, ohne dieses zentrale Element aus dem Blick zu verlieren.
Mit dem an einen Dschungel anmutenden Garten im Innenhof bietet sich hier die perfekte Kulisse für ein atmosphärisches Dinner. Die gute (und offene) Küche ist dabei nicht der einzige Vorzug – die Architekten wählten auch die Materialien des Restaurants mit einem besonderen Blick für die Details aus. Die Wände wurden mit glänzendem Makassar-Ebenholz verkleidet, an den Decken findet man Parsol Spiegel und die Möbel sind mit französischem Leder im Vintagelook bezogen. In Kombination vermitteln diese Materialien den Charme des French Chic à la Romy Schneider.
So laden das Hotel MANI und sein 320 qm großes Restaurant zu einem so entspannten wie eleganten Aufenthalt in Berlin-Mitte ein.
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