Das Gebäude wurde 1777 als Ruhestätte für Friedrich Heinrich, Prinz von Preußen, Markgraf von Brandenburg und seiner Familie gewidmet.
Der Bau war 1779 vollendet und wurde am 29.08.1779 feierlich im Beisein des Markgrafen eingeweiht und bereits der Hugenottengemeinde zum Gottesdienst eingeräumt. Der Berlischky-Pavillon wurde von 1785-1912 durch die Französisch- reformierte Gemeinde genutzt
1925 wurde das baufällige Gebäude vom Kaiser Wilhelm II. wiederhergestellt und der Stadt Schwedt als Gedächtnishalle für die im Weltkrieg gefallenen Krieger geschenkweise übereignet. 1984 umfassend saniert, diente der Pavillon kulturellen Zwecken der Stadt Schwedt.
Unser Büro plante nach bereits erfolgter Sanierung der Fassaden die komplette Erneuerung des Innenraumes. Dabei wurden neben moderner Haustechnik auch neue Fenster und Böden hergestellt. Der Pavillon präsentiert sich nach der Sanierung in der restauratorisch ermittelten bauzeitlichen Farbfassung.
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