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Dresden, Skatepark Lingnerallee

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Zwischen Rathaus/ Altstadt und Großem Garten erstreckt sich die Herkulesallee als grünes städtebaulich wirksames Band, in das sich der Skatepark wie eine Intarsie einfügt. Die Verknüpfung mit dem Stadtring wird durch die Fortführung der Baumreihen der Herkulesallee hergestellt. Durch die Differenzierung in der Ausbildung von doppelten und einfachen Baumreihen wird eine Auflockerung innerhalb der strengen Struktur bewirkt und die Orientierung und Raumbildung unterstützt. Der ‚Skatepark Lingnerallee‘ ist kein konventioneller Skatepark wie er vielerorts zu finden ist. Er ist innovativ und in der Zusammenarbeit von Künstlern und praktizierenden Skatern entwickelt worden. Künstlerisches Konzept: Karsten Wittke, Johannes am Ende Der zeitgemäße und partizipative Ansatz der Einbindung der Streetart Szene konnte bei der Realsierung der Anlage mit Unterstützung des Grünflächenamtes umgesetzt werden. Die Künstler aus der Dresdner Streetart Szene haben mit ihren Arbeiten der Anlage ein ganz eigenes Gesicht gegeben. Zwischen den seitlichen Sitzmauern entstanden verschiedene Aktionsräume für die unterschiedlichsten Formen und Schwierigkeitsgrade des Rollsports: - Spielfeld für Hockey , freies Skaten und Veranstaltungen - Skatebahn mit Wellen, Slalom und Übungselementen für Familienskaten - Skatearena als RealStreet

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