Die Grundstruktur des Gebäudes wurde beibehalten. Eine zentrale Erschließungsachse verbindet den Haupteingang mit dem barrierefrei zugänglichen Nebeneingang / Zugang Parkplatz und dem Ennepe-Finanzcenter. Durch eine mobile Trennwandanlage wird dieser Bereich außerhalb der Geschäftszeiten zum SB-Foyer. Die Glasflächen wurden vom Künstler Konrad Winter mit abstrakten Motiven aus der Gevelsberger Innenstadt gestaltet.
Ein zentrales Element ist der „SB-Block“ mit Kasse, Diskretkasse in Verbindung mit dem Tresor und der Nachbearbeitung im Kellergeschoss.
Die nutzungsgerechte Anordnung der SB-Wand gegenüber dem Service schafft eine gute Verflechtung zwischen Kunden und Mitarbeitern auf kurzem Wege.
Die Serviceeinheit mit Infotheken und Kurzberatungsplätzen bietet eine eindeutige Anlaufstelle. Durch die zentrale Anordnung werden sowohl die Eingangsbereiche, die SB-Wand sowie die Beraterräume entlang der Fassade optimal bedient.
Für die gesamte Kundenhalle wurde ein LIchtkonzept entwickelt. So kompensiert ein oberhalb der Service-Einheit angeordnetes Lichtsegel den geringen natürlichen Lichteinfall und schafft eine angenehme Atmosphäre. Umgesetzt wurde das Konzept mit Unterstützung durch LDE Kober Lichtplanung.
Die Wartezone in zentraler Lage steht in räumlicher Zuordnung und in Sichtbeziehung zur Kundenhalle und der Serviceeinheit.
Eine Infowand im Eingangsbereich dient der Orientierung. Die gegenüberliegende Wandfläche wurde von einem Künstler gestaltet. Hier zeigt eine Videoinstallation Schatten von Menschen die in das Gebäude ein- und ausgehen.
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