Umbau einer bestehenden Werkstatt-Halle zu einem Bürogebäude mit repräsentativem Eingangsbereich.
Das erdgeschossige Bestandsgebäude (ehemalige Garage) aus Stahlbeton und Mauerwerk mit Glasbausteinen war minimal gedämmt, der Boden ungedämmt, die statische Belastung der Decken unzureichend.
Das Bestandsgebäude Obergeschoss war nachträglich in Stahlskelettbau errichtet worden.
Statische Aufrüstung des Bestandes und Ergänzung eines repräsentativen Eingangsgebäudes in Massivbauweise.
Zusätzlicher Verbindungsbau mit Anschlüssen an 4 weitere Hallenteile und bestehender, nicht tragfähiger Unterkellerung machte ein "Anhängen" der neuen Stahlkonstruktion an die bestehenden Gebäude notwendig.
Fassadenverkleidung aus hinterlüfteter Metallfassade der Fa. domico Planum 27 in den Obergeschossen, Vollwärmeschutz im Erdgeschoss.
3-fach-Verglasungen und kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung.
Die Bürowände wurden mit Systemtrennwänden aus Glas realisiert.
Zwischen den Büros gibt es durch die integrierten Schrankwände eine optische Abgrenzung, der Anschluss zur Fassade und die Wände zum Flur sind vollständig verglast, um Licht in die großen Gebäudetiefen zu bekommen.
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