Das Bestandsgebäude aus den 30er Jahren mit einem Anbau aus den 70er Jahren wurde energetisch saniert, Fluchtwege und Brandschutz neuen Anforderungen angepaßt.
Dabei sollte der äußere Eindruck mit denkmalpflegerischem Hintergrund weitgehend unverändert bleiben, die Wertigkeit der Innenbereiche jedoch aufgewertet werden.
Fenster und Außentüren aus Lärchenholz.
Das Kehlbalkendach des Altbaues wird in der Neuausbildung der Abhängedecken bis zur vollen Raumhöhe wieder ablesbar.
Beleuchtung, Mobile Trennwände, Beamerprojektion, Akustikanlage, Farbakzente sorgen für zeitgemäße Nutzungsmöglichkeiten und eine allgemein würdige wie auch anregende Atmosphäre für das Gemeindeleben.
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