Die Schönheit der Kulturlandschaft, die Omnipräsenz der Donau und nicht zuletzt das
Prädikat „Weltkulturerbe Wachau“ waren die Rahmenbedingungen für die Implantation der
Hochwasserschutzbauten in das Weichbild der beiden Orte. Mauern, Dämme aber auch ein
Lagerraum für die mobilen Dammbalken waren erforderlich. Das Ziel war die sensible
Einfügung und Unterordnung in das Orts- und Landschaftsbild durch eine unaufgeregte
Selbstverständlichkeit der Eingriffe.
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