Kostengünstig bauen und dennoch ein attraktives wie markantes Erscheinungsbild nach außen zu transportieren – das war das Ziel von Eleq. Der niederländische Hersteller elektrotechnischer Systeme ist Teil eines rasant wachsenden Marktes. Für seinen neuen Firmensitz waren daher Aspekte wie die umliegende Infrastruktur oder zukünftige Expansionsmöglichkeiten von essentieller Bedeutung. Das Ergebnis ist ein fast 7000 m² großes Entwicklungszentrum, das Produktions-, Lager- und Forschungsstätten vereint, aber trotzdem kurze Kommunikationswege wie optimale Produktionsprozesse garantiert.
Starke Kostenkontrollen ermöglichten ein inzwischen nicht mehr wegzudenkendes Extra: Ein überdimensionaler „Kupferdraht“ umspielt die Fassade des zentralen Verwaltungsgebäudes. Aufgewickelt, ähnlich wie bei einem Transformator, verweist es auf das Kernprodukt des Erfolges und verwandelt das funktionale Gebäude in einen lebendig-dynamischen Blickfang.
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