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Erweiterung Schulzentrum Cyriax - Neubau Forum/ Mensa

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2010 hatte sic architekten den Realisierungswettbewerb "Erweiterung Schulzentrum Overath-Cyriax" gewonnen ( www.competitionline.com/de/wettbewerbe/24679 ). Die Wettbewerbsaufgabe war der Ausbau des Schulzentrums Overath-Cyriax zu einem Bildungs- und Begegnungszentrum mit regionalem Charakter. Der im Rahmen des Wettbewerbentwurfs entwickelte „Masterplan“ sieht die Bildung eines neuen Schul-Campus vor. Sein städtebauliches Herzstück ist der neue Campus-Platz, der die öffentlich wahrnehmbare „Adresse“ des neuen Schulzentrums bildet. Der Platz ist außenräumlicher Mittelpunkt des „Lebensraums Schule“. Vom Campus-Platz aus erschließen sich alle Funktionseinheiten des gesamten Schulzentrums. Der hier vorgestellte Forum-Neubau mit der Mensa und dem Pädagogischen Zentrum ist räumlicher und funktionaler Nukleus des neuen Schul-Campus. Dementsprechend befindet er sich in herausgestellter Position, am westlichen Ende des neuen Campus-Platzes. An dieser Schnittstelle weitet sich der räumlich klar gefasste Campus-Platz in die Landschaft der Aggeraue. Aus diesem fließenden Übergang der Raumqualitäteten begründet sich unter anderem die freie, ovoide Form des Forum-Baus. Das Gebäude beherbergt die Mensa des Schulzentrums, hier können täglich bis zu 750 Essen ausgegeben werden. Der über zwei Geschosse reichende Speiseraum, mit seiner kleinen Bühne, wird auch für außerschulische Zwecke genutzt. Synergetisch mit den Flächen der Mensa verknüpft, befinden sich die Räumlichkeiten des Pädagogischen Zentrums mit Schülervertretungsräumen, Schlichtungsräumen und Multifunktionsräumen in offenem räumlichem Kontext. Das zweigeschossige Gebäude wurde in Massivbauweise errichtet. Große Fensterflächen in Pfosten-Riegel-Bauweise unterstreichen den offenen Charakter des Gebäudes und ermöglichen den freien Blick in den Landschaftsraum. Der Neubau wurde in 10 Monaten Bauzeit, während des laufenden Schulbetriebs fertiggestellt. Kölner Stadt-Anzeiger: Freundlich, hell und einladend sind die ersten Eindrücke, betritt man den neuen Speiseraum. Große Fensterflächen lassen reichlich Licht in das Gebäude und die runde Bauform nimmt dem Hauptraum der Mensa jede Strenge. Auch der Schulleiter des Paul-Klee-Gymnasiums, Jürgen Wesche ist begeistert: „Das Gebäude ist rundherum gelungen. Alle unsere Wünsche sind verwirklicht.“

Volksschule Wildon

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Der einmalige Naturraum am Osthang des Wildoner Schlossberges mit zwei Teichanlagen und eindrucksvolem Baumbestand bestimmt den Entwurfsansatz. Ein fest in der Erde verankerter Baukörper bietet ein Gegengewicht zum Klassentrakt, der auf Stützen über dem Naturraum schwebt Der Schwung des aklssentraktes folgt dem Geländeverlauf. Die Ankommensseite ist offen und bunt, während die zum Wald orientierten Klassenräume individuelle Befensterung in Naturholzverschalung aufweisen. Innerhalb des Gebäudes liegt der Schwerpunkt auf einfacher Orientierbarkeit, (Halle - Funktionstrakt - Klassentrakt), außerhalb auf einer komplexen Einbindung des Naturraums. Eine bestehende Natursteinmauer ist renoviert und führt die Landschaft bis ins Foyer. Generll wurde großer Wert auf die Maßstäblichkeit gelegt. Alle Sichtverbindungen sind mit der Augenhöhe des Kindes abgestimmt. (Verglasung am Gang bis zum Boden, bodenebene Fenster im Klassenbereich).

Seniorenzentrum Rottenmann

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Das Anliegen der Gemeinde war, im Ortszentrum ein qualitätsvolles Wohnumfeld für ältere Mitmenschen zu schaffen um sie weiterhin aktiv am Gemeinschaftsleben teilhaben zu lassen. Ziel des Projekts war, die Vorteile des Wohnens in der Gemeinschaft mit dem Wunsch ausreichender Individualität zu verbinden. Eine räumliche Zonierung von öffentlichen, halböffentlichen und privaten Freiräumen bestimmt die Gesamtanlage. Vier Baukörper, städtebaulich die Dichte der Altstadt aufnehmend, bilden Plätze, Wege und Parkflächen. Am Hauptzugang ist als Treff- und Angelpunkt ein Cafe mit Informationsbüro situiert. Für die differenzierten Wohnungswünsche (Singlehaushalte – Haus 1, Seniorenwohnungen – Haus 2 und Pflegeheim – Haus 3) wurde ein offenes Bausystem gewählt, das additiv vielfältige Möglichkeiten bietet, auf verändernde Lebensphasen zu reagieren, ohne das gewohnte Umfeld verlassen zu müssen. Für eine Optimierung des „dörflichen Zusammenlebens“ werden unterschiedliche, je nach Bedarf wählbare Unterstützungen und Betreuungen angeboten.

Kindergarten Josefinum

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Seitens der Auftraggeber wurde als Thema für den Neubau das Bild der Arche Noah gewählt: Die Arche als Begegnungsstätte, die offen ist für jedermann. Das Leitmotiv ist Impuls für die Gesamtkonzeption der Anlage und begleitet die Kinder inhaltlich und atmosphärisch. Der geschwungene Baukörper mutet wie ein Schifsskiel an und gibt den Blick frei auf den Schulhof. Zur Murseite ist der Bau zweigeschossig und beherbergt im Erdgeschoss den fünfgruppigen Kindergarten und die Kinderkrippe. Im Obergeschoss sind die vier Hortgruppen untergebracht, mit vorgelagertem Balkon, der sich wie eine Reeling über die gesamte GEbäudelänge zieht bis zur Terrasse, die - einem Schiffsdeck ähnlich - zusätzlichen Freiraum bietet. Die Arche ist in kompletter Holzbauweise errichet.

Volksschule Seiersberg

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Die bestehende Volksschule mit 14 Klassen musste um 4 Klassen samt Zusatzeinrichtungen für den Ganztagesbetrieb sowie einer Schulbibliothek und einer 2. Turnhalle erweitert werden. Die Gemeinde nützte die Gelegenheit, den Turnsaal zu einer 3-fach Sport- und Veranstaltungshalle mit Bühne auszubauen und in der Schule die Gemeindebibliothek zu integrieren. Der Bestand war geprägt von unterschiedenen Bauetappen. Ziel der Erweiterung war es die einzelnen Bauelemente zu einem neuen Ensemble zu verbinden mit den Schwerpunkt auf gute Orientierbarkeit und Funktionalität. Der neue ostseitige Eingang ist von der Ankommenseite klar ersichtlich. Vom neuen Vorplatz aus werden sowohl Schule, als auch die neue Sport- und Veranstaltungshalle erschlossen. Die öffentliche Bibliothek ist markant am Eingang situiert. Die verlängerten Klassentrakten „schweben“ linear darüber. Dem Klassentrakt gegenüber bildet die neue Turn- und Veranstaltungshalle mit dem bestehenden Turnsaal eine Sportachse, die unabhängig vom Schulbetrieb genutzt werden kann. Schulzubau und Veranstaltungshalle sind Referenzen für den konstruktiven Holzbau.

Wohnbau Gradnerstrasse

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Individuelles Wohnen im urbanen Umfeld steckt hinter der Idee dieser neuen Wohnanlage. Der verdichtete Flachbau fügt sich in das bebaute Umfeld der Stadtrandanlage - akzentuiert, und gewährt Anonymität. Die Reihenhäuser sind aus flexiblen Modulen zusammengesetzt, wodurch ein freies Spiel von Baukörpern und Durchblicken entsteht. Entsprechend den Bedürfnissen und Wünschen der Bewohner gestalten diese ihr Haus und privaten Freiraum, indem zusätzliche Raumwünsche in verschiedenen Erweiterungszonen frei wählbar sind. Das private Grün ist durch Pergolen und Abstellräume gestaltet, wodurch eine hofartige Bebauung entsteht. Die Gesamtanalge (58 WE) ist in 4 Teilbereiche gegliedert, die über eigene Freiräume verfügen und eine durchgängige Siedlungsmitte bilden.

Neubau Kindertageseinrichtung mit Mobiler Jugendarbeit Stuttgart Heumaden

Hotel Topazz

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Auf einem nur 153 m2 großen Eckgrundstück im Zentrum Wiens beim Hohen Markt entwarf das Wiener Architekturbüro BWM Architekten ein Hotelgebäude, das durch seine Originalität den historischen Bestand der Wiener Innenstadt qualitätsvoll bereichert. Das Hotel Topazz wurde im April 2012 eröffnet. Das Gebäude nimmt die Höhenzüge der langen Fassadenfront des Hohen Marktes auf und führt diese über eine markante Rundung in die abzweigende Kramergasse über. Damit erweist der Neubau seine Reverenz an das Vorgängergebäude, dessen Fassade bereits durch eine signifikante, geschwungene Auskragung gekennzeichnet war. Wie sein Vorgängerbau behauptet sich auch das Projekt von BWM Architekten eigenständig im Stadtbild: der Hauptakzent liegt dabei auf der charakteristischen Fassade mit ihren ovalen Fensteröffnungen und der dunklen Verkleidung aus Glasmosaik. Wie Augen öffnen sich die leicht vorspringenden Fenster in den Stadtraum. Sie dienen im Inneren dem Hotelbesucher als körperfreundlich gerundeter Ausguck, von dem aus das Leben der Stadt liegend beobachtet werden kann. Die versetzte Anordnung der ovalen Fenster nimmt mit spielerischer Leichtigkeit die unterschiedlichen Geschoßhöhen der Nachbargebäude auf und kontrastiert damit die dominante Einheitlichkeit der historisch geprägten Umgebung. Das großzügig verglaste Erdgeschoß gibt den Blick auf das Entrée und den darunter liegenden Gästeraum frei, wodurch der urbane und einladende Charakter des Hauses noch verstärkt wird. Die signifikante Fassade mit den ovalen Fenstern und der Glasmosaikoberfläche schreibt sich durch ihre kontrapunktische Wirkung in das historische Gesamtbild und damit ins Bewusstsein der Stadt ein. Die Innenräume wurden von DI Michael Manzenreiter konzipiert und umgesetzt. Sein Entwurf thematisiert die Welt der Wiener Werkstätten in moderner Interpretation. Das Gebäude ist im Hinblick auf seine Baustoffe, seine bauphysikalischen Eigenschaften und seinen Energiebedarf auf Nachhaltigkeit und Ressourcen schonenden Energieeinsatz geplant. Heizung und Kühlung erfolgen nach dem Prinzip der Grundwasser-Wärmepumpe und die Energierückgewinnung durch eigene Tiefbrunnenanlagen. Fact Sheet: Architektur: BWM Architekten, Michael Manzenreiter Architecture Entwurf, Fassade: BWM Architekten und Partner Grundrisse, Innenarchitektur: DI Michael Manzenreiter Auftraggeber/ Baumanagement: LENIKUS Unternehmensgruppe Fachplaner: Haustechnik: Ing. Gerhard Heiling Ges.m.b.H. Statik: Dorr-Schober&Partner Ziviltechniker GmbH Baubeginn: Jänner 2011 Eröffnung des Hotels: April 2012 Angaben zum Hotel: 9 Obergeschoße, Erdgeschoß, 3 Untergeschoße 32 Zimmer & 1 Penthouse 2.200 m2 Bruttogeschoßfläche 4 Sterne Superior Betreiber: LENIKUS Hotel-und Gastronomiebetriebs Ges.m.b.H. Ökologisches Konzept: Niedrigenergiehaus Typ A Heizwärmebedarf < 25 kWh/m²a / außeninduzierten Kühlbedarf < 0,33 kWh/m³a Projektvolumen: rund EUR 11 Mio.

25hours Hotel Wien

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BWM Architekten realisierten als Generalplaner den Gesamtumbau und die Erweiterung eines bestehenden Studentenheims aus den 1970er Jahren und verhalfen dem alten Gebäudeblock mit einem coolen Glaskubus und einer dramatischen schwarzen Fassade zu neuer Attraktivität. Der revitalisierte Bau wird als Designhotel der 25hours Company mit Standort Wien in der Nähe des Museumsquartiers geführt. Das Interiordesign kommt aus der Feder des deutschen Designbüros dreimeta von Armin Fischer. Hervorragendstes architektonisches Merkmal des neuen Hotels ist der gläserne, kubische Aufbau mit drei Geschossen, die dem Gebäude ein klares Gepräge verleihen. Die Fassade des Glaskörpers orientiert sich an der kompakten Gliederung der Bestandsfassade und bildet mit diesem einen neuen, zeitgemäßen Baukörper. Hier befinden sich insgesamt 35 großzügige Hotelsuiten und -zimmer, von denen sich eine prachtvolle Aussicht auf die umgebende Stadtlandschaft bietet. Das oberste Dachgeschoß ist mit seiner vorgelagerten breiten Terrasse als öffentliches Café auch einem breiteren Publikum zugänglich und kann mit dem Panoramalift vom Park aus direkt erreicht werden. Es hat sich seit seiner Eröffnung 2011 zu einem beliebten Treffpunkt sowohl für die Wiener Bevölkerung als auch für die internationalen Hotelgäste entwickelt. Nach Realisierung dieser ersten Baustufe erfolgte die zweite Ausbaustufe des bestehenden Baukörpers, der sich U-förmig bis in die rückseitige Mechitaristengasse erstreckt. In diesen Trakt wurden mittels Ein- und Ausschnitten ein Patio und ein Freibereich im ersten Untergeschoß gebaut. Das Hotel verfügt insgesamt über 219 Zimmer. Der Hauptzugang wurde von der Lerchenfelderstraße aus zentral mit der neuen Hotellobby im Parterre geschaffen. Die alte Waschbetonfassade wurde durch einen anthrazitfarbenen Anstrich aufgefrischt, der dem etwas vergessenen Gebäude im Stadtbild zu neuer Sichtbarkeit verhilft.

Genossenschafts-Ersatzwohnungsbau Melatengürtel / Lindenbornstraße in Köln-Ehrenfeld

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Genossenschafts-Ersatzwohnungsbau Melatengürtel / Lindenbornstraße „Zwischen Gürtel und Grünraum“ „Nachverdichtung zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum mit hoher Lebensqualität“. Vorbemerkung: - Die derzeitige Bebauung auf dem Areal befindet sich im Bestand der Bauherrin, der Wohnungs-Genossenschaft 1896 Köln. - Die Bewohner-Struktur soll während und nach der Umbaumaßnahme weitestgehend erhalten bleiben. Städtebauliche Ziele - Die neuen Wohnbauten (ca. 130 WE) sollen die bisherige Bebauung aus der Nachkriegszeit ersetzen, die hinsichtlich Bausubstanz und Grundrissgestaltung sowie aufgrund fehlender Stellplätze heutigen Anforderungen nicht mehr entspricht. - Haupt-Thema ist „Nachverdichtung zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum mit hoher Lebensqualität“. Hierzu wird u.a. gegenüber dem Bestand die Bautiefe vergrößert und die Geschosszahl von vier auf fünf Vollgeschosse mit Staffelgeschoss erhöht. - Es wird eine Tiefgarage mit ca. 97 Einstellplätzen unter den Neubauten errichtet - Die vorhandenen öffentlichen Freiflächen werden durch die geplante Maßnahme nicht reduziert, sondern eher ergänzt durch funktionale Einbeziehung von Genossenschafts-Grundstückteilen. Wohnbau-Konzept - Jedes Wohngeschoss wird von außen durch niveaugleiche Eingänge und durch Aufzüge stufenlos erreicht, auch die Tiefgarage und die Kellerebene. - Die unmittelbare Nähe des öffentlichen Nahverkehrs und des aus jedem Haus erschlossenen Parks mit seinen vielfältigen Spielangeboten, an den auch die Grundschule „Lindenbornstraße“ angeschlossen ist, sowie die zahlreichen Mietergärten machen das Projekt auch für Familien attraktiv, sodass von einer guten Mischung der Generationen ausgegangen werden kann. - In den (vorwiegend) Vierspänner-Haustypen ist jeweils eine Bandbreite von verschiedenen Wohnungsgrößen geplant - von kleinen Zweizimmerwohnungen bis hin zu einfamilienhausähnlichen Wohnstrukturen in den Staffelgeschossen („Hofhäuser“). Erschließung - Der im Blockinnenbereich gelegene öffentliche Park ist im Hinblick auf Wohnqualität und Stadtökologie ein besonderes Qualitätsmerkmal des Standorts. - Die Verknüpfung des Parks mit dem gesamten Viertel und die Verzahnung mit der angrenzenden Wohnbebauung wird im Zuge der Neubaumaßnahme vielfältig verbessert: - Im Blockinneren wird der neuen Wohnbebauung eine Zone mit privaten Mietergärten, ca. 150 Fahrradständern, Müllboxen und ein durchgehender, für Feuerwehr und Abfallwirtschaft befahrbarer Weg vorgelagert. Gestaltung - Am Melatengürtel wird der Gebäude-Duktus im Wechsel rhythmisch durch prägnante Treppenhaus-Zäsuren und durch geschwungene Loggien gegliedert. - Der zweigeschossige mittige Zugang zum Innenblock-Park halbiert zudem deutlich die Gebäudelänge. - An den Ecken zur Lindenbornstraße und zur Weinsbergstraße mutieren die Staffelgeschosse zu Vollgeschossen und markieren so die Blockkanten. - Die Vorgärten sind mit niedrigen Ziegel- Mauersockeln und höheren Hecken zum Straßenraum abgeschirmt, um den EG-Wohnungen ihre Privatheit zu sichern.

If Dogs Run Free

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If dogs run free is a bar on the Gumpendorfer Straße in Vienna's 6th district co-owned by an actress, a restaurateur, a graphic designer, and two architects. The bar was conceived as a neighborhood watering hole; a place where students, neighbors, and the after-work crowd get together to enjoy a good drink. The name, like the space itself, is meant to invite fantasy. The generously proportioned 82m2 space is modeled after a black box theater with the main focus on the ceiling plane rather than on an actual stage. In addition to its function as a bar, the owners wanted to provide a space where people have access to new ideas in art and design outside the traditional context of a gallery or the academy. The ceiling plane is reserved for artists and designers to create site specific installations intended as annual fixtures revolving around the theme Mensch und Natur. The first installation was designed and built by the owners. It describes an inverted mountain landscape through the manipulation of a single geometric tile. The patchwork of tiles shift in tone creating two interwoven color gradients. The landscape is multiplied by mirrors attached to the wall behind the bar counter. Below the ceiling, dark, unadorned surfaces are used to emphasize the presence of the ceiling installation. The walls are spackled with a blend of plaster and black house paint. The floor is poured asphalt. All furnishings are a mixture of steel and black MDF boards. The lighting is a flexible system of stage spots and construction strobes. Architects: Tzou Lubroth Architekten Design Team: Gregorio S. Lubroth, Chieh-shu Tzou Graphic Design: Maria Prieto Barea Fabrication: Wagner Bau Schubbauer Industrieböden Wittmann Metallbau Lufttechnik Pietsch Decotime Completion Date: May 2012 Total Floor Area: 82 m2 Photography: Stefan Zenzmaier Jochen Fill

Neubau Behandlungstrakt II (Tageschirurgisches Zentrum und Ärztehaus)

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Der Neubau des Behandlungstraktes II am St.Vinzenz-Hospital Dinslaken entsteht seit Anfang April als 3-geschossiger Erweiterungsbau mit rund 2.700 m² Nutzfläche auf der Südseite des bestehenden Bettenhauses. Die Planung stammt wie bei den weiteren jüngeren Neu-und Umbauten vom Langenfelder Architekturbüro Füchtenkord Architekten, das sich ganz auf Bauten im Gesundheitswesen spezialisiert hat. Der Neubau bietet in den Obergeschossen Platz für einen neuen tageschirurgischen OP-Trakt und neue Räume der Physiotherapie. Das Erdgeschoss ist vermietet an das Chirurgisch-orthopädischen Zentrums Dinslaken (COZD), das die beiden im Stadtzentrum bestehenden Praxen aufgibt und nun in direkter Nähe zum Krankenhaus angesiedelt ist. Die im Vorfeld der Neubaumaßnahme bereits rückgebauten Parkplatzflächen werden durch einen Ersatzparkplatz auf der gegenüberliegenden Straßenseite kompensiert, auf dem die bisher verstreut im Krankenhausgelände liegenden Mieterparkplätze zusammengeführt werden. Auf diese Weise bleibt während der Bauzeit und auch zukünftig die Zahl der vorhandenen Stellplätze unverändert. Südlich des Neubaus wird zudem die vorhandene Zufahrt und Zuwegung zum Altenpflegeheim St. Franziskus ausgebaut. Alle Geschosse sind durch einen gläsernen Verbindungsbau direkt an den Bestand angebunden, so dass insbesondere für den OP-Trakt im 2. Obergeschoss durch die ebenengleiche Anbindung an die bestehenden OPs, die Intensivstation und tageschirurgisch belegte Bettenzimmer optimale Wegebeziehungen gegeben sind. Auch die Patienten der Geriatrie profitieren zukünftig von der direkten Nachbarschaft der Physiotherapie auf gleicher Ebene. Aus architektonischer Sicht betont die gläserne Fassadenkonstruktion die Eigenständigkeit des neuen Baukörpers, gleichzeitig hält sie aber auch die Blick- und Wegeachse zum Parkgelände im Innenbereich des Krankenhausgeländes frei. Der Neubau erhält einen eigenen Haupteingang, der nicht nur für die Praxis des im Erdgeschoss, sondern auch für alle ambulanten Patienten der Physiotherapie und des OPs einen eigenständigen Anlaufpunkt im Klinikgelände darstellt und auf direktem Weg vom Parkplatz P1 erreicht wird. Zur internen Erschließungsstraße In der Donk entsteht ein eigener Vorplatz mit Verweilqualität für Patienten und Angehörige und einer eigenen Vorfahrt für Krankenwagen und Taxen. Der markante und mit großformatigen, teilweise hinterleuchteten Aluminiumpaneelen verkleidete Treppenturm und das vollständig verglaste Foyer bilden diese neue Adresse auch architektonisch aus. Die Fassadengestaltung nimmt mit dem entlang der Wegeflächen zurückgesetzten Sockelgeschoss und der horizontalen Fassadengliederung die Architektursprache des 2010 fertiggestellten Zentrums für Alterserkrankungen und Radiologie in der direkten Nachbarschaft auf. Gleichzeitig setzt es durch die frei auskragenden Obergeschosse, filigrane dunkel gehaltene Fensterbänder und die metallisch-bronzen schimmernden Alucobondpaneele einen eigenen Akzent. Im Inneren des Gebäudes stellt insbesondere der tageschirurgische OP-Trakt eine Besonderheit und technische Herausforderung dar. Den beiden OP-Sälen ist eine gemeinsame Holding Area vorgelagert, die als „Großraumschleuse“ sowohl als Umkleide der Patienten als auch zur Nachbetreuung genutzt wird. In den OP-Sälen kommen mobile OP-Tische zum Einsatz. Klassische Bettenschleusen, Ein- und Ausleitungsräume entfallen vollständig. Das innovative und „schlanke“ Raumkonzept trägt dem hohen Anteil ambulanter Eingriffe Rechnung, ohne hier auf die notwendigen Verkehrs- und Stellflächen für den klassischen Betrieb mit stationären Patienten zu verzichten. Die Lage im 2. Obergeschoss bietet neben der größeren Geschosshöhe und den damit verbundenen installationstechnischen Vorteilen vor allem auch die Möglichkeit, die OPs mit großflächig verglasten Fensterfronten als echten Tageslicht-OP zu nutzen. Beim geplanten Eingriffsspektrum werden nicht nur die Mitarbeiter sondern vermutlich auch die Patienten dies zu schätzen wissen. Die Innenraumgestaltung des OPs ist mit hellen Böden, gläsernen Wandschutzpaneelen und raumbildenden OP-Schiebetüren in leuchtendem Gelb geplant. Diese Leitfarbe taucht auch in einzelnen Möbeln und den Sichtschutzvorhängen der einzelnen Bett- und Umkleidenischen in der Holding Area auf. Die dem OP vorgelagerten Bereiche wie das Treppenhaus und die kleine Wartezone mit eigener Kaffeebar erhalten einen großformatigen Fliesenboden in Natursteinoptik und hölzerne Wandelemente. Ein Beleuchtungskonzept mit raumbildenden Linienleuchten in den Fluren und indirekt angestrahlten Deckenvouten über Wartebereichen rundet das Gestaltungskonzept ab. In allen Verkehrsflächen kommen langlebige und energiesparende LED-Leuchten zum Einsatz.

TELUS SKY LANDMARK TOWER

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Just in time for the Calgary Stampede, BIG presented its design for a new architectural landmark for one of Canada's leading telecommunication companies TELUS in Calgary’s downtown core. The 750,000 square foot tower creates a dynamic community by blending urban living and working seamlessly. Located at 7th Avenue block, BIG’s design for the mixed-use tower will reshape the area into one of the most technologically innovative and environmentally-friendly sites in North America. In BIG’s design the program -incorporating office, residential and retail space- accommodates the transformation from working to living as the tower takes off from the ground to reach the sky. Bjarke Ingels explains: “Downtown Calgary has developed as a typical North American city center with a cluster of corporate towers surrounded by a periphery of low density surburban homes. The Telus Sky is an attempt to create a lively mixture of living and working at the intersection of lightrail and arterial roads in the heart of the center, to help create a more varied and walkable city center for Calgary.“ “The TELUS team is tremendously proud of our longstanding history in Alberta and thrilled to announce the development of TELUS Sky, which will stand as a lasting symbol of our passionate commitment to the Calgary community, our customers, our team members and to the province of Alberta,” said Darren Entwistle, TELUS President and CEO. “Our new development is a powerful contribution to Calgary’s economic strength, culture and social vitality. Notably, TELUS Sky will inject millions of dollars into the community and create hundreds of local jobs while showcasing TELUS' advanced communications technologies and environmental innovation in a way never before seen in Calgary. Moreover, TELUS Sky will enrich the city’s vibrant arts culture by offering inspiring public spaces that will exhibit works of art by local artists, thus creating a truly amazing destination for our team members, the community and indeed all Albertans.” TELUS Sky, scheduled for completion in the fall of 2017, will be a LEED Platinum signature development. For this project BIG will collaborate with the Canadian architecture firm Dialog, along with partners developer Westbank Corp with whom BIG is already collaborating upon the Beach & Howe Tower in Vancouver and real estate investment trust Allied Properties.

The Rose

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Three lumps scooped out from a rectangular pudding result in the emerging of spatial [recto] and [verso]. [recto] =meaning the air filling the three concavities on the pudding ‘s surface. =it is defined by the surrounding [outer skin visible from the outside = wall] =accommodates room function with public character in close relationship with the outside such as LOUNGE, PARKING, ENTRY. [verso] =meaning the inside of the scooped-out pudding’s volume =it is defined by the surrounding [outer skin facing the interior = wall] =accommodates room function with personal character in close relationship with the interior such as BEDROOM, STUDY, GARDEN Communication planned between the air’s [recto] and [verso] that are both products of the [scooping out] creates a twist in their relationship. Design: N MAEDA ATELIER / Norisada Maeda Principal in charge: Haruyo Takeuchi Consultant: Hirokazu In, structural Site: Minato-ku, Tokyo, Japan Design: 2002~2003 Construction: 2003~2004 Structual system: - Reinforced concrete - 3 stories + basement Major materials: - exterior: exposed concrete - interior: exposed concrete Maximum height: 9.900mm Site area: 150.18 m2 Built area: 87.75 m2 Total floor area: 288.99 m2

DPS Kindergarten School

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The brief called for us to design a franchise for a popular north Indian school chain called Delhi Public School. Since the model was to be potentially replicated across several schools in South India, we were asked to create a simple and cost effective language that could be adapted easily to different site conditions and slightly varying programs. While the overall master plan currently under construction comprises a kindergarten, junior, middle and senior school block that will eventually cater to 4000 children; the current kindergarten facility has 25 classrooms, and with 40 children a class, a total strength of 1000. The primary challenge was to design and complete construction of the first 35,000 sft. Kindergarten block within a 6-month time span at an efficient cost of Rs.1200/sft (USD $20/sft). The efficiencies of designing and constructing a building so rapidly had to be balanced with what we believed in; creating a warm, playful and welcoming environment for these young children that would be filled with natural light and ventilation. We set out to achieve our goal by creating an efficient modular system that we could use as building blocks. We looked at the basic module of a 700 sft classroom (35ft x 20 ft.) that could be repeated horizontally, or stacked one atop the other. The classrooms on either side flank an 8ft wide single loaded corridor and open up to a central open- to-sky courtyard. The simplicity of the repetitive exposed concrete structure is what eventually dictated the design outcome as we added flexible layers onto it. We added a corrugated metal wall on all corridors, which would serve a dual purpose; facilitate speed of construction and be durable for the wear and tear school corridors usually take. The corrugated sheets also gave us the opportunity to play with pattern and use tropical colours typical of the vernacular architecture of the region. Other contextual references are in the vernacular terracotta jaalis (shading and ventilation screens used traditionally in India) that wrap around parts of the building and are included on both sides of each classroom to facilitate adequate cross ventilation from NE to SW. The jaalis cut down the sun especially on the western face of the building where we have effectively used them in breakout areas. Judging the sun directions we played with a number of devices: horizontal and vertical pergolas and a combination of two different patterns of jaali on the exterior that create interesting patterns on the building at different times of the day. The central linear open-to –sky court that runs the entire length of the building is the soul of the school and facilitates learning outside the classroom. The temperate climate of Bangalore allows for open to sky discussion on benches surrounding the courtyard trees or on the steps of the corridors. In an age of air- conditioned schools becoming increasingly popular, we have attempted an energy efficient and cost effective approach that utilizes minimal electrical load during the day due to effective harnessing of breezes and adequate natural light during the day. It is our hope as architects that we are able to take this simple yet effective typology further to other franchises in the region. Project Credits: Architects: Khosla Associates Design Team: Sandeep Khosla, Amaresh Anand, and Bijeta Bachaspati Structural Engineers: S&S Associates Civil Contractors: Gomini Constructions Pvt. Ltd. Project Management: Kris Cooper Pvt. Ltd. Landscape: Garden World Pvt. Ltd. Date completed: 31st May 2013 Area: 43967 sq ft Photography: Shamanth Patil J.

Neubau Parkhaus mit über 900 Stellplätzen in Split-Level-Bauweise

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SiGeKo in Garching Sicherheits- und Gesundheitsschutz Koordinator Bauort : Business Campus, Gebäude A60, 85748 Garching-Hochbrück Bauherr : KG für Vermögensverwaltung Garching GmbH & Co., Regensburg Bauvorhaben : Neubau Parkhaus mit über 900 Stellplätzen in Split-Level-Bauweise Architekt : Gewerbeplan Planungs- und Betreuungsgesellschaft für Gewerbeimmobilien mbH, Regensburg Baubeginn : April 2013

Exzenterhaus

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Luftschutzbunker erhielt 15-stöckigen Glas-Aufbau/ Sonnen- und Blendschutz in einem Glas vereint Bochum baut sein Hochschulviertel zu einem innovativen Wirtschaftsstandort aus. Ein zentrales Bauprojekt ist das Anfang 2013 fertiggestellte Exzenterhaus des Berliner Ar-chitekten Gerhard Spangenberg. Mit seinen ovalen, gegen-einander verschobenen Geschossabschnitten, aufgesetzt auf einen ehemaligen Luftschutzbunker, ist der Turm das höchste und architektonisch anspruchsvollste Bürogebäu-de der Stadt. Das moderne Dreifach-Isolierglas der rundum verglasten Fassade ist komplex beschichtet: 4.000 Quad-ratmeter ipasol neutral sorgen für optimalen Sonnen-schutz. Vor Blendeffekten schützt zusätzlich eine von der Süd- zur Nordseite abnehmende ipachrome-Schicht. Hoch reflektierend verleiht sie dem Gebäude eine changierende Ansicht, in der sich der Himmel über Bochum schillernd spiegelt. Nur fünf Kilometer liegen zwischen der Bochumer Innenstadt und der renommierten Ruhr-Universität. Für eine 360.000-Einwohner-Stadt keine große Distanz. Dennoch profitieren bei-de Orte wirtschaftlich kaum voneinander. Der „Masterplan Uni-versität-Stadt“ soll das ändern: Durch neue Nutzungskonzepte und Bauwerke, die sich zwischen City und Uni wie Perlen an einer Schnur aufreihen, entwickelt sich die Universitätsstraße zu einem innovativen Wirtschaftsstandort für Gesundheit, Technologie und die Kreativindustrie. Den zentralen Baustein des Masterplans stellt – neben dem Gesundheitscampus NRW und dem Büropark Seven Stones Bochum – das Exzenterhaus dar. Luftschutzbunker bestimmt Gebäudeform Seine außergewöhnliche Gebäudeform hat das Exzenterhaus nicht zufällig erhalten: Formgebend war das Fundament des Büroturms – ein 22 Meter hoher Luftschutzbunker aus dem Jahr 1941. Auf den Rundbau wurde ein 15-stöckiger Ergän-zungsbau aufgesetzt, bei dem jeweils fünf übereinander liegen-de Stockwerke insgesamt drei Geschossabschnitte bilden. In seiner Höhe verhält sich der umlaufend verglaste Neubau zum Bunker wie 3:1. Dank der mit ipachrome teilbeschichteten Verglasung lässt sich an der Fassade sogar das Wetter ablesen: Die Beschichtung von Interpane Plattling ist so hoch reflektierend, dass der Büro-turm je nach Sonnenstand in verschiedenen Blautönen erstrahlt und ein immer neues Gesicht zeigt. Die Sicht aus dem Gebäu-deinneren auf die Stadt bleibt dabei weitgehend unbeeinflusst. Die exzentrische Architektur des Hybridbaus wird auch von der ovalen Grundrissform der einzelnen Geschossabschnitte be-stimmt, die gegeneinander verschoben sind und in unterschied-liche Richtungen zeigen. Die unteren Stockwerke weisen zu einer nahegelegenen Grünfläche, der mittlere Abschnitt zeigt in Richtung Ruhr-Universität und die oberen Etagen stellen eine optische Verbindung zu den Hochhäusern der Bochumer In-nenstadt dar. 4.000 Quadratmeter Sonnenschutzglas Dank des komplexen Fassadenkonzepts der FKN-Gruppe (Neuenstein) bietet sich aus dem Inneren des Exzenterhauses ein exklusives Panorama. Um einen möglichst großen Aus-blickswinkel zu ermöglichen, sind alle Geschosse raumhoch verglast. Außerdem steigt die Raumhöhe in den Bereichen der Auskragungen von circa 3,00 auf 3,50 Meter an – das erhöht nochmals die Lichtausbeute. Für ein ganzjährig optimales Raumklima sorgen 4.000 Quadratmeter Dreifach-Isolierglas, umgesetzt von der Firma Bischoff Glastechnik, mit einer ipasol neutral Beschichtung von Interpane. Durch das hochselektive Sonnenschutzglas mit einem g-Wert von 30 Prozent heizen sich die Räume hinter der Glasfassade auch im Hochsommer nicht auf – das spart Klimatisierungskosten. An kalten Tagen verhindert der gute Ug-Wert von 0,7 W/(m²K) zudem Heizwär-meverluste. Entsprechend des lichtfokussierten Fassadenkon-zeptes bietet die ipasol-Beschichtung eine relativ hohe Tages-lichttransmission von tV = 54 Prozent. Der Anteil an chrombe-schichtetem Glas in der Fassade variiert entsprechend ihrer geografischen Ausrichtung und nimmt von der Süd- zur Nord-seite des Gebäudes ab. Dadurch sinkt der Gesamtenergie-durchlassgrad in Teilen der Fassade mit hoher Sonneneinstrah-lung auf 15 Prozent. Während in südlichen Räumen so Überhit-zung und störende Blendeffekte vermieden werden, gelangt in die westlich und nördlich ausgerichteten Zonen viel Tageslicht. Bautafel Bauherr: Exzenterhaus Bochum GmbH Co. KG, Bochum Architekt: Gerhard Spangenberg, Berlin Fassadenbauer: FKN FASSADEN GmbH Co. KG, Neuenstein Glasprodukte: ipasol neutral, ipachrome Design Glasveredler: Interpane Plattling

Lifted-garden House

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This is the complex building with clinic on the first floor and the doctor’s dwelling place on the second floor. With the tree planting that bring better feeling to patients in the inner courtyard, they can be viewed from the lobby and entrance of the clinic. Furthermore, as the trees can also be seen from outside of the building through the deck, people walking by should also be able to feel the season’s change. The dwelling place on the second floor is placed as if it is floating above the parking space. The dwelling place is L-shaped opposite to the clinic. The clinic and dwelling place are placed across each other with the inner courtyard in the middle however the directions of the eyes would not meet since they are in the different levels. The roof of the clinic is an open area as the rooftop garden. Various types of plants and trees are established on the stair-like wood deck with different levels. The floor of the dwelling place continuing flat to wood deck is the outcome of the careful consideration into details. The deep and low canopy top makes the proportion of the beautiful building. It also relates immensely to producing the sense of openness to the rooftop. We expect the trees growing big will provide nice leafy shade in summer, making the place of relief for the doctor and patients. Credit Information Architecture : Kazuhiko Kishimoto / acaa Photography : Hiroshi Ueda Project Outline Location : Kaisei - machi, Kanagawa Date of Completion : September 2012 Principal Use : Clinic / Private House Structure : RC, Wood Site Area : 650.93m2 Total Floor Area : 618.19m2

Pingtan Art Museum

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Pingtan Art Museum, the third museum design by MAD Architects, has just begun its construction preparation phase. It will be the largest private museum in Asia, which acts as a smaller scale island off the Pingtan Island itself, forming a harmonious capacious space with the mountains in the distance. Pingtan Art Museum, the third museum design by MAD Architects, has just begun its construction preparation phase. It will be the largest private museum in Asia, claiming a construction area of over 40,000 square meters. The museum's investments total around 800 million RMB and upon completion, its debut exhibition will display over a thousand pieces of national treasures. Being the largest island in the Fujian province, Pingtan is also the Chinese island nearest to Taiwan. In 2010, the 'Comprehensive Experimental Zone' project in Pingtan was officially launched; the island is expected to become the primary location for trade and cultural communication between Taiwan and the mainland in the foreseeable future. The island, which is currently home to fisheries and a military base, will quickly be transformed into an large-scale urban development zone. This new city, which is still under planning, will hold the museum at its center. The museum itself acts as a smaller scale island off the Pingtan Island itself, connected to land only by a slightly undulating pier, which, in turn, bridges artificial and natural, city and culture, as well as history and future. The museum represents a long-lasting earthscape in water and is a symbol of the island in ancient times, with each island containing a mountain beneath it. The island is firstly a public space that is then turned into a museum. The sea, the beach, the oasis and the slope all interconnect with each other, forming a harmonious capacious space with the mountains in the distance. The building is constructed with concrete that is blended with local sand shells. The indoor space, formed by the rise and fall of the formal movements, looks similar to ancient caves. Pingtan Art Museum is built in a landscape setting of an urban city. After its completion, it will create a new space for the city and the city's inhabitants and further inspire them to reflect on the impact made by time and nature. Time: 2011- Location: Pingtan, China Program: Museum Site Area: 32,000 sqm Building Area: 40,000 sqm Director in Charge: Ma Yansong, Dang Qun, Yosuke Hayano Design Team: Zhao Wei, Huang Wei, Liu Jiansheng, Jei Kim, Li Jian, Li Guangchong, Alexandre Sadeghi

Neubau Gemeindezentrum der Evangelisch- Freikirchlichen Gemeinde Nordhausen

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Die Gemeinde ergänzt ihre Kirche mit einem flexibel nutzbarem Neubau. Sein einladendes Äußeres heißt Jeden willkommen. Der Bau liegt an einer stark befahrenen Kreuzung der Nordhäuser Unterstadt. Er präsentiert sich als kraftvoller und selbstbewusster Kubus. Seine auffällige schwebende Südostecke ragt über dem gläsernem Sockel. Sie spielt dadurch" mehr als eine Rolle" im Straßenraum. Markant prägt der Sonnenschutz vor den Obergeschossen die dahinter liegenden Räume. In der Fernwirkung geschlossene Lamellenstrukturen lösen sich beim Näherkommen zu einem linearen Netz neben der Lärchenbrettschalung mit dem schlichtem Kreuz auf. Von fern ist die Christuskirche zu sehen. Der Besucher betritt unter der Arkade den Windfang. Das lichte Foyer leitet in die bestehende Kirche und zur Cafeteria; im Sommer mit Freisitz. Über das Treppenhaus (Flucht- und Rettungsweg) sind erreichbar: Im Obergeschoss der multifunktionale Veranstaltungsraum mit Bühne und Gemeindeküche, im Dach die Kleingruppen, der Raum der Stille sowie das Gemeindebüro und im Keller die Technik.
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