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Haus Bertsch
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«Cerro del Obispo» Lookout Point, Ruta del Peregrino
The lookout point on the peak of the Cerro del Obispo, a mountain with almost 2,000 metres height, protrudes
like a huge bone out of the woody landscape above the valley of Ameca. A detached, organically shaped monolithic concrete wall composes the column of almost 27 metres that can be acceded from one side through a small entrance. Inside a unique view into the sky awaits the visitor – and the sunlight, that comes in through the opening, reflected from the light concrete walls, gathering on the floor.
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Schaufelschluchtbrücke
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Ammonhof Dresden
Das Bürohaus Ammonhof liegt auf einem ehemaligen Speditionsgrundstück zwi-schen der Innenstadt-Umgehung und dem parallel dazu um die Stadt geführten Eisenbahnring in Dresden. Bauherr war ein Projektentwickler.
Städtebau
Das Grundstück ist ein städtebaulich kaum geordnetes Gleisdreieck zwischen der Innenstadt und Industriegebieten. Der Entwurf reagiert darauf mit einer autarken, geschlossenen Form. Von der Neustädter Brücke über die Innenstadt zum Haupt-bahnhof von Dresden hin verläuft die Bahnlinie Leipzig-Dresden und eine S-Bahn-Trasse. Das Bürogebäude Ammonhof liegt an einer Stelle, an der vom Straßenring aus eine Brücke über den Eisenbahnring in Richtung Südwesten verläuft. Die Auf-fahrtsrampe der Brücke schließt unmittelbar an das Grundstück an. Der Bau ist frei in den Raum gestellt und durch Immissionen rundum belastet. Von einem geraden Teilstück des Rings kann man das Gebäude schon von weitem sehen.
Grundriss
Die tropfenförmige Grundform des Gebäudes passt sich in die Grundstückssituation ein. Der schmalere Teil des Tropfens orientiert sich zum Ring. Im Zentrum des Ge-bäudes liegt ein großes Atrium, das Teile des Gebäudes von Immissionen freihält. Die umgebenden Flächen sind so kompakt wie möglich gestaltet. Bei dem Ammonhof handelt es sich um ein ”Shell-and-core”-Projekt. Das bedeutet, dass für den Innenausbau der Büroflächen die Planer des jeweiligen Nutzers verantwortlich sind.
Fassaden
Die Außen- und Innenfassaden sind klar, einfach und neutral gestaltet. Die Syste-matisierung der Fassaden erlaubte hochwertige Fassadendetails, einschließlich einer niedrigen, geschlossenen Brüstung, außenliegendem Sonnenschutz, öffenbarer Fenster mit Querkämpfern und einer außenliegenden Absturzsicherung. Die Elemente sind über die alle Außen-und Innenfassaden anwendbar.
Ökologie
Das Gebäude ist ökonomisch und energiesparend konzipiert. Die Straßenfronten sind mit Dreifachverglasungen ausgestattet, alle Fenster können geöffnet werden. Die Haustechnik ist auf ein Minimum reduziert, kann aber individuell nachgerüstet werden. Die speicherfähigen Decken, Flachdecken auf Rundstützen, sind lediglich gespachtelt; das Atrium sorgt für passive Wärmegewinne.
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Bozen - Neubau Humanistisches Gymnasium ''G. Carducci''
Das im Jahre 1968 nach den Plänen der Architekten Dalla Bona und Zamolo errichtete Schulgebäude entspricht nicht mehr den heutigen funktionalen und didaktischen Anforderungen der Schule und soll deshalb durch ein neues Gebäude ersetzt werden. Aus dem 2002 europaweit ausgeschriebenen Planungswettbewerb ging das Projekt des Architekturbüros Karl + Probst München als Sieger hervor. Im Zuge der Ausführungsplanung hat der unerwartete Bedarf an mehr Klassenzimmern und an einer zweiten Turnhalle dazu geführt, vom ursprünglich vorgesehenen Erhalt des Südflügels abzusehen und einen vollständigen Neubau zu errichten. Dieser wird 31 Normalklassen, Fachklassen und Nebenräume, die Verwaltungsbüros, ein Professorenzimmer, zwei Turnhallen und eine Bibliothek beherbergen.
Die Gesamtanlage wirkt äußerst klar und rational. Vom Vorplatz an der Mancistrasse gelangt man über eine Stufenanlage zum Haupteingang. Dieser ist durch das auskragende Obergeschoss, welches ihn schützt, charakterisiert, sowie durch die großzügige Verglasung, die eine interessante Sichtverbindung zwischen Innen- und Außenraum ermöglicht. An der Ostseite entsteht eine direkte Verbindung zum derzeit geplanten Bibliothekenzentrum. Die Garage mit 14 Stellplätzen liegt unter dem Eingangsplateau.
Detailbeschreibung
Im zur Mancistrasse ausgerichteten Baukörper befinden sich die Fachklassen und die Aula Magna. Im rechtwinklig dazu angeordneten Baukörper sind die Normalklassen und die Schulbibliothek untergebracht. Im Erdgeschoss sind die mehr öffentlichen Bereiche der Schule, die Verwaltung, das Professorenzimmer und die Aula Magna vorgesehen.
Die Flure und die Haupttreppe sind zentral angeordnet und ermöglichen eine einfache Orientierung im Gebäude. Hervorgehoben wird die Treppe, die sich in einem verglasten Raum in der Höhe des gesamten Gebäudes befindet und die Verbindungen zu den Fluren und Klassenzimmern herstellt. Es entsteht ein großer, mit Licht durchfluteter Bereich, der eine angenehm wohnliche Atmosphäre für den täglichen Aufenthalt bieten wird.
Die Aula Magna ist direkt über den Eingangsbereich erschlossen und kann als Mehrzweckraum für Versammlungen, Vorführungen, Ausstellungen, gegebenenfalls auch extern genutzt werden.
Im Hinblick auf den funktionalen Charakters des Gebäudes wird eine reduzierte unaufdringliche Gestaltung angestrebt. Zentrales Gestaltungsthema ist das Spiel mit Kontrasten, wie kalten und warmen Materialien oder glatten und rauen Flächen. Die Fassade des Neubaus besteht aus vorgehängten Betonfertigteilen aus hellem Sichtbeton mit glatter Oberfläche und aus einer Stahlkonstruktionen mit anthrazitfarbener Beschichtung und großen Glasflächen. Im Gebäudeinneren werden Elemente in Holz vorzufinden sein sowie zum Teil auch mit kräftigen Farben gestaltete Wandflächen.
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Mehrzweckhalle auf dem Schinderwasen
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Kulturstadel
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Neu- und Umbau Alten- und Pflegeheim St. Anna Stift
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Plaine des Sports
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Sphinx Halle Jungfrau Joch Schweiz 2012
Inmitten der höchstgelegenen Berghöhle Europas, ungefähr 3500 Meter über dem Meeresspiegel, entstand eine fünfminütige audiovisuelle 360° Inszenierung:
Die unbändige Gewalt und die zerbrechliche Schönheit der Gletscherwelt wird für die Besucher emotional erlebbar.
In der immersiven Rundumbespielung der Halle kann der Besucher auf kristallinen Wandflächen in jeder Wettersituation das phantastische Panorama der Alpen erleben und wird durch die Filmprojektionen mit orchestralem Soundtrack für die Errungenschaften des Menschen sensibilisiert.
Medial wird die dunkle Berghöhle in ein poetisches Panorama mit atemberaubenden Filmaufnahmen verwandelt, die mit einer eigens für das Projekt entwickelten 360° Kameratechnik realisiert wurden. Eine audiovisuelle Hommage an die Schönheit und die Macht der Berge.
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Im Reich der Schatten Rheinisches Landesmuseum Trier 2010
In völlig neuartiger Form werden ca. 50 monumentale römische Grabmale und Wandreliefs in der Gräberstraße im Rheinischen Landesmuseum Trier in Szene gesetzt. Elemente aus Kino, Theater, Trickfilm und Hörspiel verwandeln mithilfe modernster Technik den stummen Museumsraum in ein immersives, narratives und mediales Raumtheater.
Inspiriert von den frühesten Formen der römischen Komödie werden mittels einer audiovisuellen 360° Bespielung die jahrhundertealten, authentischen Originalexponate in eine emotionale Filmprojektion eingebunden und durch Bilder, Sprache und Töne zu neuem Leben erweckt.
Durch die Verbindung von Hörspiel und Bilderwelt taucht der Besucher für 45 Minuten in ein poetisches Spiel ein und wird Zeuge eines römischen Treibens, welches sich auf einen Exzess zuspitzt, der im großen Finale schließlich durch die Götter unterbunden wird. Die Geschichte ist aus den Darstellungen der Grabsteine entwickelt worden. Diese mitreißende Präsentation antiker Reliefs ist in dieser Form einzigartig.
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Magic Box Mainshow State Grid Pavillon Expo Shanghai 2010
Unter dem übergeordneten Thema der Expo 2010
“Better City, Better Life” setzt der chinesische Energiekonzern STATE GRID ein zukunftsweisendes Statement in Form einer Pavillon-Architektur, welche die Philosophie und die Vision des Unternehmens mittels starker Bilder zum Ausdruck bringt.
Die Mainshow “Magic Box” im Inneren der Box versetzt den Besucher in einen Schwebezustand auf einer gläsernen Plattform inmitten einer Rundumprojektion.
Wände, Decke und Boden bestehen aus sechs hochauflösenden LED Wänden, die einen immersiven medialen Raum bilden und die ca. 250 Besucher auf eine vierminütige Reise durch den Energie-Kosmos entführen. Wie Elektrizität die Lebensqualität erhöhen kann, zeigt dieser emotionale und künstlerisch interpretierte, begehbare 720° Media+Space.
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Hohenzollern-Höfe
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Dentalklinik OPUS DC
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Roulotte à Énergie Positive
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Loft Stadtregal
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Mehrgenerationenwohnen - Wohnanlage Petrisberg Entrée
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Wohnhaus 55+
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Wohnpark "Am Kornfeld"
Die Deutsche Reihenhaus baut zum ersten Mal in Gießen. Im Wohnpark „Am Kornfeld“ entstehen 38 Reihenhäuser. Das Kölner Unternehmen bietet zwei Haustypen an: Zwölf Mal „81 m2 Lebensfreude“ und 26 Häuser des Modells „141 m2 Familienglück“. Das Investitionsvolumen des Projekts umfasst 7,5 Millionen Euro.
Über 8.000 m2 wandeln sich im Nord-Westen von Gießen zu einem neuen Wohnquartier. Auf dem zuvor unbebauten Areal zwischen der Paul-Schneider-Straße und der Wilhelm-Leuschner-Straße hält das Familienleben in der Stadt Einzug. „Das direkte Umfeld macht den Wohnpark „Am Kornfeld“ zum optimalen Zuhause für Familien: Gegenüber ist eine
Grundschule, eine Kita ist 350 Meter entfernt und die Kinder wachsen im Grünen auf“, sagt Carsten Rutz, Vorstand der Deutschen Reihenhaus, zum Standort. Das Hausmodell „141 m2 Familienglück“ hat der Bauträger speziell für Familien mit viel Platzbedarf konzipiert.
Vorteile hat die Wohnlage aber auch für Singles, Paare und die Generation 50+. Für die täglichen Einkäufe sind die Wege kurz, zudem ist der Gießener Wohnpark gut an die Innenstadt angebunden. Eine Bushaltestelle befindet sich gegenüber dem Grundstück. Das Hausmodell „141 m2 Familienglück“ ist ab 189.990 Euro zu erwerben, „81 m2 Lebensfreude“ gibt´s ab 129.990 Euro. Der Bau der Eigenheime startet im vierten Quartal des Jahres.
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Phoenix Care Centre
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