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Milchviehliegehalle
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Eight inscribed houses and three courtyards
The inscribed houses, with their small boundaries, are thought and built as a microcosm. The term inscribed, borrowed from geometry, induced us to find new qualities. The confinements of the irregular and broken limits of party walls, far from being perceived as a negative quality, heightened forms and bodies to us.
Conferring them the quality of limitless consequently made them infinitely manipulable in the interior.
Controlled spaces where container and contained elements establish dialogues which create a sequence of border spaces. These articulate a route that gently discovers three courtyards that filter natural light, dyeing it with shades of blue, ocher and green. Almost monochrome atmospheres. The diagonal relations between the common spaces frame cuts and fragments of the sky and are naturally ventilated and brushed with natural light.
Every element plays a significant role. From the street to the deepest stay, one circulates along vestibules, courtyards, corridors, footbridges and slots of light. Telescopic houses, inscribed one on each other.
We formulate a dialogue to formalize the found tensions: between lines and thickness (those offered by the mismatch of alignments and party walls); between inner glances and outer tangencies. Thus, a vertical sequence of broken planes is drawn up, where light slides and shadows become more expressive throughout the day. We turn the only façade into a changing game. Simple origami, fold, unfold, that speaks thickness.
Users, according to their needs or customs, will configure the image to the street within the possibilities of the proposed game.
2008 World Architecture Festival (WAF 2008). Finalist Housing category.
2008 2008 Manuel Oraá Regional Architecture Award of Canary Islands. Winner in the New Construccion Housing.
Designer: Pedro Romera García, Ángela Ruiz Martínez (Romera y Ruiz Arquitectos S.L.P.)
Developper: Instituto Canario de la Vivienda. Gobierno de Canarias
Collaborators (all architects): Jorge Hernández, Laura Gómez Mariño y María Rodríguez Arcas.
Situation: Calle Miramar
City: Vecindario, Gran Canaria
Technical architect: Manuel Hernandez Vera
Typology: Social Housing
Project year: October 2004
Built in the year: December 2007
Building company: Construcciones Rodríguez Luján S.L.
Building cost: 524.151,68 €
Cost per square meter: 584 €/m²
Area: 897,52m²
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Water Sports Centre
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Hotel S'Agaró Spa & Wellness
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SKY LOUNGE
A very relaxed outdoor space was needed and playing true to the project’s given name, (Sky Lounge), this outdoor space aimed to achieve the perception of being suspended mid air.
A shallow body of water surrounds a small dipping pool, enhancing the perception of solid elements floating amidst the reflecting pool.
The horizon was emphasized through linear horizontal wood work as well as with the use of elongated design elements.
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Wellness Orhidelia
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Private Pool
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This is not a Framed Garden
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House in Monte Argentario
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Haus KLR
Das Haus KLR wurde im Mai 1982 in Köln als Stadthaus mit zwei Wohneinheiten fertig gestellt. Damals war es das erste selbstständig realisierte Bauvorhaben der Architektin, welches sie für ihren Ehemann und sich selbst baute. Eine durch ein separates Treppenhaus erschlossene Einliegerwohnung sollte die noch jungen Bauherren dabei finanziell entlasten.
Der Stadtteil Deutz, in dem sich das Haus KLR befindet, galt lange Zeit als eine Art Anhängsel der Stadt Köln, deren historisches Zentrum sich auf der gegenüberliegenden Rheinseite befindet. Besonders in den letzten 10 -15 Jahren entwickelte sich der einst etwas vernachlässigte Stadtteil Deutz jedoch stark weiter und ist mittlerweile zu einer begehrten innerstädtischen Wohnlage innerhalb Kölns geworden.
Die gesamte Umgebung wurde zumeist in den 1930er Jahren mit 3-4 geschossigen Wohnhäusern bebaut, während das schmale Grundstück auf dem das Haus KLR errichtet wurde noch bis Anfang der 1980er Jahre als Obst- und Gemüsegarten genutzt wurde. Die einfache und zweckgebundene Nachkriegsarchitektur, wie sie in allen deutschen Städten in großer Anzahl zu finden ist, dominiert die Umgebung heute weitestgehend.
Eine besondere Herausforderung bei dem Entwurf des Hauses war es, den damaligen Baugesetzen zu entsprechen und gleichzeitig auf dem kleinen Baufeld ausreichend Wohnfläche zu erzielen. Das geltende Baurecht sah vor, dass das Erdgeschoss und das 1. Obergeschoss jeweils 3,0 m Abstand zu der nach Osten hin gelegenen Grundstücksgrenze einhalten musste, während das 2. Obergeschoss 4,50 m Abstand zu dieser Grenze haben sollte. Auf diese Vorgaben reagierend entstand ein plastisch stark ausformulierter Baukörper, dessen Geschosse teilweise mehrfach vor und zurück springen.
Durch die unterschiedlich hervorspringenden Kuben konnten weitere nutzbare Flächen gewonnen werden und so der Einliegerwohnung eine ausreichend große Dachterrasse zugeordnet werden. In Anlehnung an die Ostfassade wurden die beiden anderen Fassaden – zur Straße und zum Garten hin – ähnlich plastisch ausgebildet und somit das in der umliegenden Bebauung vielfach auftretende Element des Erkers auf alle drei Ansichten gleichermaßen übertragen. Neben dem Motiv des Erkers wurden auch die kleinen Fensterformate und die verputzte Fassade als typische Elemente der Nachbarschaftsbebauung in den Entwurf mit aufgenommen.
Die Hauptwohnung des Hauses erstreckt sich über die drei unteren Etagen, wobei sich die Eingangsebene mit dem Wohnbereich in der Mitte dieser drei Etagen befindet. Die Küche und der Essbereich sind im Untergeschoss angeordnet. So kann in den Sommermonaten der Garten auch als Essplatz genutzt werden. Der Garten dient aber auch als Ort der Erholung, denn durch seine Lage unterhalb des Straßenniveaus und eine rundum abschirmende Umfassungsmauer hat er den Charakter einer abgeschiedenen Oase inmitten der Großstadt. Die Schlafräume der Hauptwohnung befinden sich im ersten Obergeschoss und sind durch eine wohnungsinterne Treppe mit den beiden anderen Ebenen verbunden.
Die Einliegerwohnung ist ebenfalls als Maisonette ausgebildet und erstreckt sich vom 2. OG bis in das Dachgeschoss. Heute beherbergt sie das Kölner Architektur-Studio von archequipe.
Im Jahr 2012, also genau 30 Jahre nach Bau des Hauses, wurden umfangreiche Renovierungsmaßnahmen durchgeführt. Alle Fassaden wurden neu eingeputzt, dazu wurden sämtliche Dachbleche und Fensterbänke erneuert und die Fenster in einem entsprechenden Farbton gestrichen. Im inneren wurden unter Anderem die Natursteinböden aufgearbeitet und sämtliche Wände mit einem glatten Feinputz versehen. Auch die Bäder auf den unterschiedlichen Ebenen wurden zum Teil vollständig erneuert.
Architekten: archequipe, Freie Architekten - Berlin - Köln
Team: Jutta Klare, Bartosz Czempiel, Sebastian Filla
Fotos: Roland Unterbusch
Fläche: 300 m²
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Park der Gärten
Das ehemalige Gelände der ersten Nds. Landesgartenschau im Jahre 2002 in Bad Zwischenahn ist bis heute als Park der Gärten ein etabliertes, touristisches Ausflugsziel mit rund 130.000 Saisongästen.
Gemeinsam mit dem Park der Gärten wurde 2008 zunächst eine Stärken-Schwächen-Analyse durchgeführt: Sie bescheinigte dem Park der Gärten einen Nachholbedarf bei der Konzeptionierung von witterungsunabhängigen Bausteinen. Nach einer internen Weiterentwicklung seitens des Parks der Gärten wurde Petri & Tiemann 2009 mit der Entwicklung einer Ausstellung für das neu zu erbauende Besucherzentrum beauftragt, das darüber hinaus auch einen Shop, einen Verwaltungsbereich, sowie Veranstaltungsräume beinhalten wird.
In enger Anlehnung an die Angebote im Außenbereich konzipierte Petri & Tiemann die Dauerausstellung „Grüne Schatztruhe“ mit einer Fläche von etwa 250 qm. Sie bietet als Vorgeschmack auf den Park einen faszinierenden Einblick in die Pflanzen- und Zierpflanzenwelt und soll dem Besucher die Wichtigkeit des Zusammenspiels von Mensch und Pflanze näherbringen. Seit 2011 ist Petri & Tiemann mit der Realisierungsbetreuung der Ausstellung betraut.
Folgende Themenschwerpunkte können in einer Insellandschaft frei und intuitiv erkundet werden:
- Allgemein: Praktische Tipps für den Alltag mit Pflanzen
- Einstimmung: Pflanzen aus der ganzen Welt im Park der Gärten
- Vom Suchen und Sammeln: Zierpflanzen kommen nach Europa
- Vom Werden & Wachsen: Pflanzenwachstum und (regionale) Züchter
- Von Form & Fülle: Pflanzenvielfalt in Farbe, Form und Duft
- Ausstimmung: Bedeutung für den Menschen
- "Grüne Schätze": Praktische Tipps für den Alltag mit Pflanzen
Aufgabenstellung:
- Entwicklung neuer Attraktivierungs- und Erweiterungsansätze
- Konzeptstudie
- Entwurfs- und Ausführungsplanung
- Realisierungsbetreuung
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Zukunftsakademie Heidenheim
Seit 2010 ist die Stadt Heidenheim Standort einer Hector-Kinderakademie, deren Ziel die außerschulische Förderung von begabten Kindern in Kindergarten und Grundschulen ist. 2012 wurde das Angebot mit der Juniorakademie für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 5 erweitert. Der Schwerpunkt der Kursangebote liegt im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik), Zielsetzung ist eine handlungs- und praxisorientierte nachhaltige Begabungsförderung von Kindern und Jugendlichen durch kostenfreie Angebote.
Die Zukunftsakademie soll in einem Stockwerk eines ehemaligen Industriegebäudes eine Forscherwerkstatt mit vier thematischen Werkstätten, zwei Schülerlaboren, einer Präsenzbibliothek und Verwaltungsräumen eingerichtet werden. In den Räumlichkeiten werden Kurse für Schulklassen im Rahmen des Unterrichts sowie außerschulische Kurse angeboten.
Petri & Tiemann wurde im April 2012 mit der Erarbeitung eines gestalterischen Entwurfs und eines inhaltlichen Grobkonzepts für die vier Werkstätten beauftragt. Im September 2012 folgten die Ausführungsplanung und die Entwicklung eines pädagogischen Programms für die Werkstätten. Nachdem die Planung von zwei Werkstätten im Frühjahr und Sommer 2013 realisiert wurde, soll im Oktober diesen Jahres die Programmimplementierung erfolgen.
Aufgabenstellung:
- Festlegung der inhaltlichen Nutzung für die Werkstätten (Grobkonzept)
- Gestaltungs- und Funktionsentwurf für die Werkstätten
- Ausführungsplanung des gestalterischen Entwurfs
- Entwicklung eines pädagogischen Programms
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Sonderausstellung Chocoladium im Universum Bremen
Das Universum® Bremen und das Bremer Traditionsunternehmen HACHEZ verwirklichten im Neubau SchauBox des Universum® eine interaktive Sonderausstellung auf 700 qm zum Thema Schokolade.
Von der Bohne bis zum Genuss können die Besucher die einzelnen Prozesse miterleben. Die Besonderheiten des Kakaoanbaus, der Prozess der Schokoladenherstellung mit Originalmaschinen von HACHEZ und die Wirkung im Körper nach dem Genuss werden in der Erlebnisausstellung erfahrbar gemacht.
Aufgabenstellung
- Konzeptskizze (Januar bis Februar 2007)
- Ausstellungsplanung und Realisierungsbetreuung (März bis Oktober 2007)
- Budgetkalkulation und -kontrolle
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Wohnhaus G
Auf einem Hanggrundstück wurde ein modernes Einfamilienhaus errichtet. Die Architekten legten Wert darauf, ein gestalterisches Zusammenspiel mit dem dahinter liegenden, bestehenden Wohnhaus zu erzielen. Da der Baukörper in den Hang hineingeschoben wurde, befinden sich im unteren Geschoss Individual- und Nebenräume, während Küche, Essen und Wohnen im oberen Geschoss angesiedelt sind. Die Wohnräume wie
auch Terrasse und Hof auf der Westseite orientieren sich zum südseitigen unverbaubaren Tal.
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Sechslindenschule Pfullendorf
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Neugestaltung des Richard-Wagner-Museums, Bayreuth
Ein neues Museum im historischen Garten des Hauses Wahnfried zu verorten, ohne die solitäre Wirkung des Bestandes zu beeinträchtigen, die Idee der Gartenanlage erlebbar zu belassen und trotzdem den neuen Eingriff sinnfällig in Erscheinung treten zu lassen, war die besondere Herausforderung dieser Arbeit.
Der Schlüssel zu unserem Konzept liegt in der um 1930 zugekauften Grundstücksfläche im Westen der historischen Gartenanlage. So schlagen wir eine Bebauung vor, welche sich an der Westseite des Grundstücks befindet und über einen Anbau an das bestehende Gärtnerhaus ein Pendant zu dem gegenüber liegenden Siegfriedhaus bildet. Durch diese Anordnung wird nicht nur die historische Symmetrie der Anlage unterstützt, der Abbruch des Verbindungsbaus zwischen Siegfriedhaus und Haus Wahnfried stärkt auch die Grundidee der Anlage mit der solitären Stellung des Hauses Wahnfried. Die neue Bebauung entlang der zugekauften Grundstückskante macht die historische Gartenbegrenzung wieder erfahrbar und hält die Möglichkeit offen, den Garten zukünftig wieder in seinen historischen Originalzustand zu versetzen. Dadurch entsteht für den Besucher eine Raumchoreographie, welche die bestehenden Elemente Allee, Vorplatz und Garten stärkt und inszeniert.
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Moliner House
To build a house for a poet. To make a house for dreaming, living and dying. A house in which to read, to write and to think.
We raised high walls to create a box open to the sky, like a nude, metaphysical garden, with concrete walls and floor. To create an interior world. We dug into the ground to plant leafy trees.
And floating in the center, a box filled with the translucent light of the north. Three levels were established. The highest for dreaming. The garden level for living. The deepest level for sleeping.
For dreaming, we created a cloud at the highest point. A library constructed with high walls of light diffused through large translucent glass. With northern light for reading and writing, thinking and feeling.
For living, the garden with southern light, sunlight. A space that is all garden, with transparent walls that bring together inside and outside.
And for sleeping, perhaps dying, the deepest level. The bedrooms below, as if in a cave.
Once again, the cave and the cabin.
Dreaming, living, dying. The house of the poet.
Promotor: Luis Moliner Lorente
Arquitecto: Alberto Campo Baeza
Arquitectos colaboradores: Ignacio Aguirre López, Emilio Delgado Martos
Estructura: María Concepción Pérez Gutiérrez
Aparejador: José Miguel Moya
Constructor: Construcciones Moya Valero, Rafael Moya, Ramón Moya
Fotografía: Javier Callejas
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Generationenwohnen am Volkspark, Mainz
Projektbeschreibung
Der gemeinnützige Ketteler-Bauverein e.G. Mainz beabsichtigt auf dem zur Arrondierung zurück erworbenen Grundstück Göttelmannstraße 35, moderne und altengerechte Wohnungen für seine Mitglieder zu errichten.
Insgesamt entstehen 43 Wohneinheiten, die sich auf zwei viergeschossige Häuser mit Satteldach verteilen. In der sie verbindenden Tiefgarage befinden sich 32 Einstellplätze, wovon vier behin-dertengerecht sind. Weitere Parkplätze gruppieren sich oberirdisch im Innenbereich der Wohnan-lage. Alle Wohnungen und dazugehörige Flächen sind barrierefrei erreichbar und zu nutzen. Zur-zeit sind fünf rollstuhlgerechte Wohneinheiten geplant, deren Zahl optional bei Bedarf erhöht wer-den könnte.
Unter dem Stichwort "Generationenwohnen am Volkspark" sollen Wohnungen für langjährige Mit-glieder und Bewohner der Anlage des Ketteler-Bauvereins e.G. geschaffen werden, ohne das diese im Alter gezwungen sind ihr gewohntes soziales Umfeld verlassen zu müssen.
Vielen ist es im Hinblick auf den Lebensabschnitt im Alter zunehmend ein Anliegen, so lange wie möglich in ihren "eigenen vier Wänden" selbstbestimmt zu leben und zu bleiben.
Diesem Wunsch soll hier Rechnung getragen werden.
Ein Teil der Wohnungen wird jungen Familien mit Kindern und ein anderer Einzelpersonen zur Verfügung stehen. Durch die unterschiedliche Größe der Wohnungen (1-4 Zi.-Whg.) soll eine Mi-schung der Bewohner möglich sein, die verschiedenen Generationen angehören.
Insgesamt entsteht eine Wohnfläche von ca. 2.850 qm auf ca. 3.680 qm oberirdischer BGF. Das Gesamtprojekt verfügt über ca. 5.000 qm BGF. Die Wohnungsgrößen staffeln sich von 1 Zi.-App. über 2 und 3 Zi.-Whg. bis zu einzelnen 4 Zi.-Whg. Die überwiegende Zahl der Wohnungen ist ca. 60 - 65 qm groß.
Unter dem Aspekt des Miteinanders und der Bereitstellung günstigen Wohnraums soll im Sinne der Gründungsväter des Ketteler-Bauvereins e.G. erneut ein Schritt in die Zukunft gegangen werden.
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Kindertagesstätte Karlsson vom Dach - Freianlagen
Die Aussenspielfläche der Kindertagesstätte "Karlsson vom Dach" der Klax Berlin gGmbH wird auf dem obersten Parkdeck der Spandau Arcaden angelegt. 100 Krippen- und Kindergartenkinder werden die Spielfläche nach der Eröffnung nutzen.
Die Freifläche wird über eine Treppe vom unteren Parkdeck (3.OG) erschlossen. Wind- und Sichtschutzwände grenzen die Freiflächen der Kita zu den Parkplatzflächen hin ab.
Die Freifläche gliedert sich in drei Bereiche. Der Platz vor dem Spielgerätehaus dient dem Aufenthalt, als Treffpunkt und erste Bewegungsfläche für die Dreiräder. Die am Rand gelegenen Kinderbeete ermöglichen die Beschäftigung der Kinder mit dem Thema Pflanze.
Die beiden Spielbereiche für die Krippen- und Kitakinder werden über Holzstege erschlossen und gliedern sich jeweils in Sandspielbereiche mit Sonnenschutz und Wasseranschluss sowie Bewegungsflächen. Die Bewegungsflächen sind als Spielhügellandschaft zur Schulung der kindlichen Bewegungs- und Wahrnehmungsfähigkeiten gestaltet und aus wasserdurchlässigen Fallschutzbelag hergestellt.
Der in der Mitte liegende Bereich für die Kitakinder integriert eine Vogelnestschaukel und ein individuell gestaltetes Kletterspielgerät.
Der Krippenbereich besteht aus einem Sand- und Matschspielbereich mit kleinem, altersgerechten Spielgeräten und Sonnenschutz
Der Bereich an der Brüstung zum unteren Parkdeck ist als weitere Fahrfläche für die Dreiräder nutzbar. Die aufgrund des technischen Aufbaus höher liegenden Spiel- und Vegetationsflächen werden durch Rampen bzw. Treppen erschlossen.
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Neubau Stefan-Andres-Gymnasium mit Mensa und Bürgerzentrum
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